Amerikanische Pancakes sind kleine Pfannkuchen. Damit die Teigfladen schön fluffig werden, braucht es die richtigen Zutaten – und das passende Gerät. Wir stellen Ihnen drei vor.

Gewöhnliche Pfannkuchen haben den Vorteil, dass sie ganz leicht zubereitet werden können. Je nachdem, wie dick oder dünn die süßen Fladen werden sollen, ist mehr oder weniger Teig vonnöten. Amerikanische Pancakes hingegen zeichnen sich nicht nur durch ihre handliche Größe aus, sondern durch ihr fluffiges Inneres. Um beide Komponenten zu erfüllen, sind nicht nur die Zutaten, sondern auch eine ruhige Hand und ein gutes Auge entscheidend – es sei denn, Sie verwenden einen praktischen Pancake Maker, der Ihnen die Arbeit erleichtert. Im Folgenden stellen wir Ihnen drei unterschiedliche Modelle vor und verraten Ihnen sowohl das Grundrezept als auch eine vegane Alternative.

Pancake Maker im Vergleich

1. Pancake-Pfanne

Pfanne

 Im Gegensatz zu einer normalen Pfanne besitzt dieser Pancake Maker aus Aluminiumguss von Intignis sieben gleich große „Löcher“, in denen der Teig gleichmäßig gebacken werden soll. Dank der Antihaftbeschichtung sollen die fertigen Pancakes leicht – ohne anzukleben – aus den Förmchen gelöst werden können. Und sollten Sie einmal keine Lust auf Pfannkuchen haben, lassen sich in der Pfanne auch Mini-Omelettes oder Spiegeleier zubereiten.

2. Pancake Maker (geschlossen)

Deckel

Zwei amerikanische Pancakes sollen auch mit diesem geschlossenen Modell von Unold zubereitet werden können. Das Gerät wurde mit einer antihaftbeschichteten Druckguss-Aluminiumplatte ausgestattet und besitzt einen einstellbaren Temperaturregler. Zu seinen weiteren Vorteilen zählen ein wärmeisolierter Cool-Touch-Griff sowie Antirutschfüße. Und für Menschen, die gerne fettarm backen: Der Pancake Maker eignet sich für Low-Carb-Rezepte.

3. Pancake Maker (offen)

Offen

Wer dem Teig beim Backen am liebsten zugucken möchte, ist mit diesem Pancake Maker von Cloer gut bedient. Das 1200 Watt starke Gerät besitzt vier gleich große Mini-Pfannkuchen-Fächer (mit jeweils elf Zentimetern Durchesser), in denen ebenfalls – dank Antihaftbeschichtung – fettarmes Backen möglich ist. Zudem besitzt der Pancake Maker ein schwarzes Kunststoffgehäuse mit Edelstahlblende sowie eine stufenlos einstellbare Temperaturkontrolle.

Einfaches Grundrezept für Pancakes

Für amerikanische Pancakes werden diese Zutaten benötigt: 

3 Eier100 ml Milch 200 ml Naturjoghurt150 g Mehl1 Pk. Backpulver2 EL ZuckerSalz

Und so bereiten Sie den Teig anschließend zu:

Schritt: Geben Sie die Eier in eine Schüssel und verquirlen diese mit einem Rührgerät, bis eine schaumige Konsistenz entsteht.Schritt: Vermengen Sie den Joghurt mit der Milch und geben das Gemisch zusammen mit dem Mehl, dem Backpulver, dem Zucker und einer Prise Salz auf die Eischaummasse.Schritt: Verrühren Sie alle Zutaten miteinander, bis ein dickflüssiger Teig entsteht – sollte dies nicht der Fall sein, geben Sie noch etwas Milch hinzu.Schritt: Im Anschluss befüllen Sie den auserwählten Pancake Maker mit dem Teig. Wie das Gerät bedient wird, entnehmen Sie der jeweiligen Gebrauchsanweisung des Herstellers.

Tipp: Sind die amerikanischen Pfannkuchen ausgebacken, gießen Sie noch etwas Ahornsirup über die Pancakes und dekorieren diese mit Blaubeeren (oder anderen Früchten). Erlaubt ist alles, was schmeckt. 

Pfanne 2

Vegane Pancakes (ohne Milch und Eier)

Wer keine tierischen Produkte verwenden möchte, muss auf Pancakes nicht verzichten. Für eine vegane Variante nehmen Sie diese Zutaten:

100 ml Sojadrink200 g Heidelbeeren100 ml Sprudelwasser200 g Mehl2 TL Backpulver2 EL Zucker1 EL ÖlSalz

Und so bereiten Sie die Pancakes zu: 

Schritt: Geben Sie das Mehl zusammen mit dem Backpulver, dem Zucker und einer Prise Salz in eine Rührschüssel und vermengen die Zutaten miteinander.Schritt: Mische Sie den Sojadrink und das Öl unter die Zutaten und verrühren das Ganze mit einem Mixer zu einem glatten Teig.Schritt: Verteilen Sie den Teig gleichmäßig auf Ihrem Pancake Maker und geben Sie anschließend je einen Esslöffel Heidelbeeren auf jeden Pfannkuchen.Schritt: Anschließend backen Sie den Teig (gemäß der Anleitung), bis er seine typische goldbraune Farbe bekommt. 

Quellen: Chefkoch, Lidl

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